ÜBER UNS

Die Kipchumba Foundation wurde 2014 von Paul Kipchumba in der Republik Kenia als gemeinnützige, unpolitische, überparteiliche Bildungsorganisation gegründet.

Das Hauptziel der Stiftung besteht darin, eine informationsbewusste globale Gesellschaft zu fördern, indem sie die Anerkennung breiterer theoretischer, philosophischer und zivilisatorischer Perspektiven fördert.

Die Stiftung konzentriert sich auf vier Programme:

1. Konferenzen: Durchführung von themenbewussten multidisziplinären Konferenzen/Seminaren/Workshops und Diskussionen sowohl physisch als auch elektronisch durch E-Seminare/E-Konferenzen. Die Berichte des Programms werden in Education Tomorrow, einer länderspezifischen Zeitschrift, veröffentlicht.
2. Open Sources: Koordination der systematischen Dokumentation von Kulturen, Subkulturen oder Trends, insbesondere innerhalb indigener ethnolinguistischer Gemeinschaften; Einrichtung eines zugänglichen Depots für bereits gesammelte soziokulturelle Materialien, Aktualisierung und Verbreitung derselben. Die Ergebnisse dieses Programms bereichern neben der Veröffentlichung in Buch-, Broschüren- und Artikelform auch Indigenouspedia (The Encyclopedia of Indigenous Cultures and Trends).
3. Berufsbildung: Angebot von Kursen zum Thema “Neue technologische Lösungen als berufliche Fähigkeiten” für jeden verdienstvollen Schüler auf qualitativer und nachhaltiger Basis. Das Programm wird vom Kipchumba Vocational Training Institute [KVTI] angeboten und arbeitet an Partnerschaften mit bestehenden Berufsbildungseinrichtungen auf der ganzen Welt und durch direkte Verwaltung von Vorlesungen und Ausstellung von Zertifikaten nach erfolgreichem Abschluss auf elektronischem Wege.
4. Kipchumba-Bildungspreis: Vergabe eines jährlichen Bildungspreises für Einzelpersonen oder Personengruppen, die Bildung in ihren Ländern/Regionen oder auf der ganzen Welt fördern (d) haben.


Die Stiftung feiert zwei Jubiläen:

1. Tag der Stiftung (19. November): Der Tag, an dem die Stiftung im Jahr 2014 registriert wurde. Ziel des Jubiläums ist es, die Notwendigkeit einer qualitativ hochwertigen universellen Bildung neu zu gestalten und wiederzubeleben. Es wird gefeiert, indem man sich an diejenigen erinnert und sie anerkennt, die zur Bildung beigetragen haben, und indem man aus den besten Bildungsrichtlinien und pädagogischen Materialien liest.
2. Kulturbotschaftertag (19. September): Der Tag, an dem die WhatsApp-Gruppe des Kulturbotschafters 2019 von Isaac Mafuel aus Malawi ins Leben gerufen wurde. Ziel des Jubiläums ist es, die globale Vielfalt zu feiern. Es wird gefeiert, indem wir unsere Kulturbotschafter ehren und den Erfahrungen und Prüfungen unserer Kulturbotschafter zuhören.


Indigenepedia (indigenouspedia.org) / KVTI (study.kvti.online )

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